ok... dann gehst jetzt los!
Sie hatte sich gestreubt und ihn mit trotzigem Blick angesehen. Und er hatte es nicht fertiggebracht ihr in die Augen zu schauen.
Leise läcchelte sie vor sich hin. Sie hatte die Karten neu gemischt. Er war weich geworden. Verwundbar...
Doch die konnte ees nicht übersich bringen ihn zu töten. Es wäre auh mal wieder zu einfach gewesen. Sie hatte die übliche Reihenfolge ganau eingehalten. Bis zu dem Punkt, an dem sie in sein Inneres geschaut und sich verliebt hatte. Er bestand nicht nur aus Dunkel, wie alle anderen von seiner Sorte. Nein, in ihm lag etwas verborgen. Er war wie ein Samen. Was er auch getan hatte, dass er zum Schatten wurde, er konnte es wieder gut machen. Er hatte diese Chance erhalten. Er musste nur das imaginäre Samenkorn in seinem Inneren wieder zum Wachsen bringen, bis das Gute in ihm wieder zum Vorschein kam. Und sie musste ihm dabei helfen, ob er es nun wollte oder nicht. Sie musste sein Leben retten, oder zumindestdass, was davon übrig war. All das wurde ihr auf einen blick klar. Auf seinem Gesich erschien ein verwirrter Ausdruck. Oder sie hatte sich getäuscht? Wenn er sich halb auflöste, war das schwer zu erkennen. Obwohl er sich nciht ganz auflöste. Das tat er nur beim Sonnenaufgang. Doch jetzt fil nur das Licht einer Laterne auf ihn und ließseine Konturen verschwimmen. Bei Sonnenaufgang wurde er zu schwarzem Rauch und wandelte hinter einer Person seine Wahl her.
shine/shadow
hier mehr xD
Oder er ließ es eben bleiben... Es hatte auch schon Tage gegeben, an denen er keine Lust zu irgendwas hatte und so schwebte er dann einfach durch seine Wohnung. Er war wohlhabend, Geld ließ er einfach hier und da mitgehenen. Aber er war nicht wirklich glücklich mit sich. Es stöhrte ihn, sein Schattendasein. Er wollte sich nicht bei Sonnenaufgang einfach auflösen. Er wollte lieber selber darüber bestimmen können, wass er tat. Doch hatte er seine Anweisungen...
Er musste in seinem Stadtteil nach Schattenfängern ausschau halten. Das waren fast ausschließlich Mädchen. Ihm war sonst nur gesagt worden, dass sie ihn töten wollen würden. Er müsse schneller sein. Doch bis zum Tage an dem er das Mädchen traf, hatte er noch keinen gesehen. Sie hatte kastanienbraunes, schulterlanges Haar. Diue Wellen darin passten wunderbar zu den elagant geschwungenen Augenbrauen und en feinen Glieder. Die grünen Augen funkelten mit den Sternen um die Wette. Als er sie sah, vergaß er alles um sich herrum. Er wusste, er wollte nur sie. Er fasste sie am Arm, sie wehrte sich nicht, und er zog sie zu seiner Wohnung, nicht weit weg. Erst da lockerte er sienen Griff zum ersten Mal. Darunter kam ein roter Striemen zum Vorschein, wo er die junge Frau gepackt hatte. Vorsichtig, aus Angst , ihr nochmal wehzutun, schob er sie in die Wohnung.
wenn ihr wissen wollt, wieso sie sich nich gewehrt hat, müsst ihr noch warten xD
shine/shadi